Beschreibung
Die Erbse gehört wie die Linse zu den Hülsenfrüchte und ist eine der ältesten Kulturpflanze. Vom Altertum über das Mittelalter bis in das 17. Jahrhundert wurde die Erbse in Europa als Trockengemüse verwendet und nach dem Kochen als Mus verspeist. Die Erbse besteht aus 41% Kohlenhydraten, 23% Proteinen, 0.5% Fette und der Rest ist Stärke. Sie ist reich an faserigen Ballaststoffen und Mineralstoffen. Das Wertvollste bei Erbsen ist die Kombination von Magnesium mit Nukleinsäuren. Die Nukleinsäuren sind die Träger der Erbinformation im Zellkern. Das Magnesiumion ist Bestandteil vieler Nukleotide (Baugruppen der Nukleinsäuren). Wenn nun beide Bausteine für die Erneuerung von Zellen zufällig aus der Erbse angeboten werden, dann ermöglicht dies die Neubildung von Zellen in unserem Körper und trägt dazu bei, alte, verbrauchte Zellen zu ersetzen. Das aber ist nichts anderes als eine Verjüngung der Zellstruktur. 🙂
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